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Die 26 Knochen im Fuß sind mit rund 33 Gelenken miteinander verbunden und über 100 Bänder halten diese zusammen. Mehr als 30 Muskeln mit ihren starken Sehnen sorgen für die Bewegung und festen Stand. Unsere Achillessehne kann dabei bis zu einer Tonne Gewicht aushalten. Mit dieser äußerst komplexen Struktur macht der Mensch täglich zwischen 8.000 und 10.000 Schritte – Frauen legen dabei pro Jahr durchschnittlich 214 Kilometer beim Stadtbummel zurück. Wer bei der nächsten Shoppingtour die Schuh-Boutiquen unsicher machen möchte, sollte dies dabei am besten nachmittags tun: Denn abends sind unsere Füße dicker als am Morgen. Daher ist der Nachmittag die optimale Tageszeit, um sich den perfekt passenden Schuh zu gönnen.
Die Anziehungskraft der High Heels
Laut einer Online-Studie des Kölner Meinungsforschungsinstituts YouGov besitzt jeder Deutsche durchschnittlich 12,8 Paar Schuhe. Die deutsche Frau hat dabei im Durchschnitt 17,3 Schuhpaare in ihrem Schrank stehen – von Sandalen über Sneaker bis hin zu High Heels. Davon trägt sie jedoch 10,8 Paar seltener als einmal im Monat. Auf Männer üben insbesondere hohe Absätze eine gewisse Anziehungskraft aus. Nun wissen wir auch warum: Das Ergebnis der Studie des französischen Psychologen Nicolas Guéguen der Université Bretagne-Sud zeigt, dass Männer sich von einer Frau mit hochhackigen Schuhen angezogen fühlen, weil sie größer wirkt, souveräner in sexueller Hinsicht sowie selbstbewusster. Außerdem sind Männer umso hilfsbereiter gegenüber Frauen, je höher deren Absätze sind.
Historische Kuriositäten
In China wurden den Frauen bis 1911 absichtlich die Füße gebrochen und mit Tüchern eingewickelt – denn je kleiner die Füße der Mädchen waren, desto größer war deren gesellschaftlicher Rang und somit ihre Chance auf eine gute Heirat (http://german.china.org.cn/culture/txt/2014-07/25/content_33054945.htm). Erblich bedingt hingegen, fehlen den Angehörigen des afrikanischen Stammes der Wadomas die mittleren drei Zehen, sodass sie zwei statt fünf Zehen an jedem Fuß haben: Das so genannte Zweizehen-Syndrom wird durch ein mutiertes Gen übertragen, die Stellung der Zehen ist dabei ähnlich wie bei einem Vogel.